Der Österreichische Wasserflugverband hat auf seiner Homepage SPAA (Seaplane Pilots Association Austria) viele wichtige Informationen für Wasserflieger. Von der Ausbildung bis zu den verfügbaren Landeplätzen in Europa.
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Max Wiesholler ist Kapitän bei Lufthansa CityLine und Fliegerarzt. Er kümmert sich um Untauglichkeiten von Piloten im Rahmen seiner ehrenamtlichen medizinischen Tätigkeit bei der Vereinigung Cockpit. Und er ist Ansprechpartner für Tauglichkeitsfragen JAR oder FAA.
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Nicht wirklich eine Behörde, aber auch zum Fliegerarzt müssen wir immer wieder. Auf der Homepage von Dr. Oliver Brock werden unter anderem häufig gestellte Fragen beantwortet, die sich beispielsweise mit der Einführung der JAR-Richtlinien befassen.
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Zwar sind die meisten Berichte, die die BFU schreiben muss, trauriger Natur, allerdings sind sie auch eine gute Möglichkeit, aus den Fehlern anderer zu lernen und damit vielleicht eines Tages sich und anderen lebensgefährliche Situationen zu ersparen. Interessant in jedem Fall ist der Jahresbericht. Mit der Statistik der Unfälle in den einzelnen Fluggerät-Kategorien.
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Endlich, nach einigen Fehlversuchen, ist auch die IAOPA, die International Aircraft Owners and Pilots Association, im Netz. Hier findest du Informationen beispielsweise über die erforderlichen Lizenzen und Berechtigungen fürs Pilotendasein in verschiedenen Ländern.
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Das Forum für die Luftfahrt im Internet: Die (deutsche) Newsgroup de.rec.luftfahrt kannst du gleich von hier aus aufrufen!
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Einer der Leistungsfähigsten 'Pilot's Helper' ist sicher die AOPA. Wir Privatpiloten haben hier eine Lobby, die uns wirkungsvoll zur Seite steht.
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Wenn jemand seinen Eigenbau anmelden will, muß er sich mit dem Luftfahrt Bundesamt LBA in Verbindung setzen. Das kannst du hier tun! Vielleicht willst du dich aber auch nur so mal informieren. Leider ziemlich langsamer Server. Ob das was mit dem Wort 'Behörde' zu tun hat...?
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In der EUCARE-Datenbank wurden sicherheitsrelevante Meldungen anonym gesammelt und ausgewertet. Leider musste das Projekt nach Ablauf der Prototypenphase wegen fehlender finanzieller Unterstützung eingestellt werden. Trotzdem: Die Berichte stehen (noch) weiterhin zur Verfügung und können dazu beitragen, gefährliche Zwischenfälle zu vermeiden. Zur Info 'reinschauen lohnt sich immer, wen man verantwortungsbewusst fliegen will.
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EUROCONTROL wird hin und wieder mit EUCARE verwechselt. Und da kommen dann manchmal die Beichten schuldbewußter AirCrew Mitglieder an. Macht nichts, wird in der Regel erkannt und an die richtige Adresse weitergeleitet. Aber warum den armen Mitarbeitern unnötige Arbeit machen? Auch EUROCONTROL ist interessant!
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Viel Information gibt es bei der Deutschen Flugsicherung GmbH DFS. Schade, dass es das VFR-Bulletin nach wie vor nur gegen Bares im gibt. Nützlich immerhin das VFR-Bulletin-Update online . Im 3-Stunden-Takt aktualisiert!
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